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      Die Dusche ist zu einem der beliebtesten Waschbereiche in unserem Badezimmer geworden. Und das aus gutem Grund: Sie ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die verschiedenen Dinge, die Sie zum Waschen benötigen, was die Sache erheblich beschleunigt. Nicht zu vergessen, dass sie besonders für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet ist, was bei einer Badewanne nicht der Fall ist. Im Gegensatz zu letzterer können Sie beim Duschen Ihren Wasserverbrauch erheblich einschränken (vorausgesetzt, Sie verbringen nicht stundenlang singend unter der Dusche). Um die Vorteile gegenüber einer Badewanne weiter aufzulisten: Eine Dusche nimmt in der Regel weniger Platz in Ihrem Badezimmer ein.

      Dennoch nimmt sie natürlich eine gewisse Fläche Ihres Badezimmers in Anspruch. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vor der Installation genau überlegen, wie sie eingerichtet werden soll, damit sie problemlos zugänglich ist, sich nahtlos in Ihren Raum einfügt und vor allem Ihren Bedürfnissen entspricht. Sie können Ihre Traumdusche unter den unzähligen Modellen von Duschkabinen finden oder die Dusche, die Ihr Badezimmer vervollständigen wird, von Grund auf neu gestalten. Um Ihre Bedürfnisse besser einschätzen zu können, lassen Sie uns gemeinsam die wichtigsten Dinge entdecken, die Sie vor der Installation eines solchen Objekts in Ihrem Badezimmer wissen sollten.

      Die unverzichtbaren Elemente, aus denen eine Dusche besteht

      Duschkopf, Armaturen und Duschsäule

      Was wäre eine Dusche ohne Elemente wie den Duschkopf, die Mischbatterie oder auch die Duschsäule? Nun, nicht viel, da es sich hierbei um die Elemente handelt, die es ermöglichen, das Wasser unter den von Ihnen gewählten Bedingungen zu verteilen.

      Beginnen wir mit dem Duschkopf, dem Teil, der den Wasserzulauf ermöglicht. Er kann verschiedene Funktionen des Wasseraustritts aufweisen: ein sanfter Regen, ein konzentrierter Strahl, ein Wasserfalleffekt … Der Duschkopf ist direkt mit dem Armaturensystem verbunden, mit dem Sie die Temperatur und den Wasserfluss einstellen können. Dabei kann es sich um einen Mischer, eine Mischbatterie oder auch um eine thermostatische Mischbatterie handeln. Diese garantiert Ihnen eine konstante Wassertemperatur während der gesamten Morgentoilette – Schluss mit kalten Duschen!

      Diese beiden Elemente werden normalerweise zusammen in einer Einheit verkauft, die Duschsäule genannt wird. Neben dem Duschkopf und dem Armaturensystem besteht sie aus einer Fixierstange, einem Brausekopf und seltener aus Hydromassagedüsen.

      Die Preise für Duschköpfe, Armaturen und Duschsäulen variieren stark, je nachdem, aus welchen Materialien sie bestehen: ABS-Chrom bei Einstiegsmodellen, verchromtes Messing und Edelstahl bei hochwertigen Produkten.

      Duschwanne

      Die Duschwanne ist einer der wichtigsten Teile Ihrer Dusche, da sie die Basis ist, die das Wasser aus Ihrer Dusche auffängt und es in die Abflussrohre fließen lässt. Sie wird daher die Größe Ihrer Dusche und den Platz, den Sie darin zur Verfügung haben, stark beeinflussen. Außerdem sollte sie sich in die Gestaltung Ihres Badezimmers harmonisch einfügen. Sie sollten sie daher sorgfältig aus der großen Auswahl an Duschwannen, die auf dem Markt erhältlich sind, auswählen.

      Generell unterscheidet man zwei Hauptkategorien von Duschwannen: erhöhte und flache Duschwannen. Der hohe Sockel ersterer ermöglicht eine einfache Installation, während die zweitgenannte, die sich auf gleicher Höhe mit dem Boden Ihres Badezimmers befindet, einen leichten Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität bietet. Was die Form der Duschwanne betrifft, so gibt es drei verschiedene: quadratisch, rechteckig oder viertelkreisförmig. Sie können aus Sandstein, Acryl, Keramik, Stein oder Marmor hergestellt werden. Jede dieser Duschwannen bietet verschiedene Vorteile und vor allem besondere Stimmungen, um sich dem Design Ihres Badezimmers anzupassen.

      Duschwand

      Die Duschwand ist ein Element, das manche als bloßes Zubehör betrachten würden, da es sich nicht um einen für die Funktion der Dusche wesentlichen Teil handelt. Dennoch ist sie ein sehr praktisches Zubehör, da sie verhindert, dass Wasser austritt und alles in der Nähe nass wird. Es kann sich um eine einfache Glas- oder Plexiglaswand handeln oder um eine kunstvollere Wand, die sich den verschiedenen Stilen anpasst, die Ihr Badezimmer aufweisen kann: luxuriös, industriell, zeitgenössisch … Einige haben spezielle Beschichtungen, die Kalkablagerungen verhindern und die Reinigung erleichtern.

      Duschtür: Schwingtür oder Schiebetür

      Und wenn Ihnen eine einfache Wand nicht genügt, können Sie eine Duschwand mit Tür installieren. Die Duschtür verhindert nicht nur, dass Ihnen Wasser entgegenspritzt, sondern schafft auch einen geschlossenen Raum, in dem der Dampf Ihrer Dusche Sie einhüllen kann, während sie gleichzeitig mögliche Luftströme blockiert und Sie so warm hält. Dazu haben Sie die Wahl zwischen zwei Arten von Duschtüren: der Schiebetür und der Schwingtür.

      Eine Schiebetür ist perfekt, um Ihre Dusche zu öffnen, wenn Sie in Ihrem Badezimmer Platz sparen möchten. Sie eignet sich besonders gut, wenn Sie ein kleines Badezimmer haben. Dennoch erfordert die Schiebetür, dass Ihre Dusche groß genug ist, um die Tür auch wirklich so aufschieben zu können, dass Sie hindurchpassen.

      Dieses Problem stellt sich bei einer nach außen öffnenden Flügeltür nicht. Diese kann also auch für eine kleine Dusche installiert werden, vorausgesetzt, sie hat dieses Mal genug Platz im Raum vor der Duschkabine, um geöffnet werden zu können. Achten Sie darauf, dass keine Hindernisse (Möbel oder Wände) das Öffnen behindern.

      Wandpaneel für die Dusche

      Wenn es eine wichtige Fläche gibt, die Sie vor Wasserschäden schützen sollten, dann ist es die Ihrer Wände. Dazu können Sie ein Duschwandpaneel an allen Wandteilen anbringen, aus denen Ihre Dusche besteht. Es wird aus wasserfesten Materialien hergestellt, die dazu beitragen, dass Ihre Dusche wasserdicht ist, z. B. PVC, Aluminium etc. Selbstverständlich sind Paneelwände in einer Vielzahl von Farben, Mustern und Ausführungen erhältlich, um dem Design Ihres Badezimmers zu entsprechen.

      Duschnische

      Hier ist ein weiteres Element, das Sie an Ihren Wänden anbringen können, aber diesmal zu einem völlig funktionalen Zweck: die Duschnische. Als ein in die Wand der Dusche eingelassener Raum dient die Nische dazu, einen praktischen Ablagebereich zu schaffen, in dem Sie Ihre Toilettenartikel unterbringen können.

      Duschbank und -stuhl

      Und für noch mehr Komfort zu sorgen oder um die Dusche für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leichter nutzbar zu machen, können Sie einen Duschstuhl oder eine Duschbank installieren. Sie werden in der Regel aus wasserfesten Materialien wie Kunststoff, behandeltem Holz oder Aluminium hergestellt und können beweglich oder an der Wand befestigt sein.

      Vollständige Duschkabine

      Mit einer vollständigen Duschkabine können Sie Ihren Raum für die Körperpflege gestalten, ohne die einzelnen Komponenten, die Ihre Dusche bilden, separat kaufen zu müssen. Sie haben die Wahl zwischen einer einfachen Duschkabine, einer Hydromassage-Duschkabine und einer Whirlpool-Duschkabine.

      Einfache Duschkabine

      Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um eine einfache Dusche, die über keine besonderen Funktionen verfügt. Sie besteht aus allen Teilen, die Sie für die Installation einer funktionalen Dusche benötigen: Duschwanne, Duschsäule, Wand und Tür. Diese Duschkabine ist in den drei Standard-Duschformen (Quadrat, Rechteck und Viertelkreis) und in verschiedenen Stilen erhältlich, sodass sie sich problemlos in das Ambiente einfügt, das Sie in Ihrem Badezimmer schaffen möchten.

      Hydromassage-Whirlpool-Duschkabine

      Die Whirlpooldusche ermöglicht Ihnen nicht nur die tägliche Körperpflege, sondern bietet Ihnen ein einzigartiges Entspannungserlebnis, denn die Düsen spritzen kräftige Wasserstrahlen auf Ihren Körper. Die Massage, die Ihnen eine Hydromassagedusche bietet, kann Ihren Körper beleben, wenn Sie sie am Morgen benutzen, oder Ihre Muskeln nach einem langen Tag entspannen.

      Die italienische Dusche

      Die sogenannte „italienische Dusche“ ist eine Art von Dusche, die sich durch einen ebenerdigen Duschboden auszeichnet, der sich auf derselben Ebene wie der Rest des Badezimmers befindet. Zusätzlich zum einfachen Zugang für Menschen mit eingeschränkter Mobilität schafft der ebenerdige Boden eine visuelle Kontinuität mit dem Rest des Badezimmers, was ihm einen modernen und eleganten Touch verleiht.