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      Komposter

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      Die Zeit ist reif für Recycling! Alle unsere Freunde mit dem grünen Daumen profitieren jetzt von den Sonderpreisen für unsere praktischen, robusten und ästhetischen Komposter. Sie erhalten Qualität zum besten Preis dank Kauf-unique.

      Die Wahl des Komposters: Was Sie wissen sollten

      Das Material

      Komposter sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Holz, Kunststoff, Metall und Harz. Bei der Auswahl zählt nur ein Kriterium: Ihre persönliche Vorliebe. Das Material der Struktur hat keinen Einfluss auf die Qualität des Komposts, da diese stark von den hinzugefügten Abfällen abhängt. Die Kunst besteht darin, immer ein gutes Gleichgewicht zwischen kohlenstoffreichem und stickstoffreichem Material zu halten. Für eine optimale Aktivität der Bakterien sollte der Kohlenstoffgehalt 25- bis 35-mal höher sein als der Stickstoffgehalt.

      Die Größe

      Bei der Wahl der Kompostergröße müssen zwei Hauptkriterien berücksichtigt werden: die Größe Ihres Gartens und die Menge der organischen Abfälle, die Sie produzieren. Diese beiden Faktoren bestimmen nicht nur die Menge an Kompost, die Sie herstellen können, sondern auch die Menge, die Sie für Ihren Garten benötigen.

      Die Bauweise

      Die Bauweise Ihres Kompostbehälters spielt eine wichtige Rolle und sollte vor dem Kauf bedacht werden. Ein Deckel ist besonders empfehlenswert, da er die Luftfeuchtigkeit konstant hält – nicht zu trocken, nicht zu feucht –, um eine optimale Zersetzung der Abfälle zu gewährleisten. Achten Sie darauf, einen Komposter mit einer Klappe oder Schublade am Boden zu wählen, damit Sie den fertigen Kompost bequem für Ihre Gartenarbeit entnehmen können.

      Wo kann man einen Komposter in seinem Garten aufstellen?

      Platzieren Sie Ihren Komposter an einem halbschattigen, gut belüfteten Ort in Ihrem Garten. Vermeiden Sie unbedingt eine Aufstellung in der prallen Sonne, da der Komposter sonst austrocknen und der Verrottungsprozess gestört werden kann. Stellen Sie ihn auch nicht in windige Bereiche, da der Deckel sonst ständig aufgewirbelt werden könnte.

      Der Untergrund sollte natürlich sein, damit Regenwürmer den Komposter erreichen können – denn sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Kompostbildung. Deshalb sollte der Komposter nicht auf Betonplatten, Asphalt oder Kies platziert werden.

      Welche Abfälle können in den Kompostbehälter gegeben werden?

      Für hochwertigen Kompost ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen stickstoffreichen „grünen“ Abfällen und kohlenstoffreichen „braunen“ Abfällen zu halten.

      Grüne Abfälle (stickstoffreich):

      • frischer Rasenschnitt
      • Blumen und Unkraut
      • Obst- und Gemüsereste
      • Essensreste (in kleinen Mengen)
      • Dung von Pflanzen- oder Körnerfressern

      Braune Abfälle (kohlenstoffreich):

      • Kaffeesatz und Teebeutel ohne Metallklammern
      • Eier- und Nussschalen
      • unbehandeltes Papier und Karton
      • ungebleichte Papierhandtücher und Küchenrolle
      • trockene Blätter
      • Stroh
      • Äste, Zweige, Holzspäne und Rinde

      Welche Abfälle gehören nicht in den Kompost?

      Einige Abfälle sind ungeeignet für die Kompostierung und können entweder die Qualität des Komposts mindern oder Schädlinge anziehen. Folgende Materialien sollten Sie vermeiden:

      • Fleisch und Milchprodukte: Ihre langsame und geruchsintensive Zersetzung lockt Ratten und Insekten an
      • chemisch behandelte Abfälle: Dazu gehören behandeltes Holz, Pestizid-belastete Pflanzen oder Rasen – sie können schädliche Stoffe freisetzen
      • Öle und Fette: Diese beeinträchtigen die für den Kompost notwendigen Mikroorganismen
      • Exkremente von Haustieren: Sie können Krankheiterreger enthalten
      • Kohleasche: Sie kann Giftstoffe enthalten, die den Kompost verunreinigen
      • biologisch nicht abbaubare Materialien: Glas, Plastik und Metall zersetzen sich nicht und verschmutzen den Boden