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Komposter sind in verschiedenen Materialien erhältlich, darunter Holz, Kunststoff, Metall und Harz. Bei der Auswahl zählt nur ein Kriterium: Ihre persönliche Vorliebe. Das Material der Struktur hat keinen Einfluss auf die Qualität des Komposts, da diese stark von den hinzugefügten Abfällen abhängt. Die Kunst besteht darin, immer ein gutes Gleichgewicht zwischen kohlenstoffreichem und stickstoffreichem Material zu halten. Für eine optimale Aktivität der Bakterien sollte der Kohlenstoffgehalt 25- bis 35-mal höher sein als der Stickstoffgehalt.
Bei der Wahl der Kompostergröße müssen zwei Hauptkriterien berücksichtigt werden: die Größe Ihres Gartens und die Menge der organischen Abfälle, die Sie produzieren. Diese beiden Faktoren bestimmen nicht nur die Menge an Kompost, die Sie herstellen können, sondern auch die Menge, die Sie für Ihren Garten benötigen.
Die Bauweise Ihres Kompostbehälters spielt eine wichtige Rolle und sollte vor dem Kauf bedacht werden. Ein Deckel ist besonders empfehlenswert, da er die Luftfeuchtigkeit konstant hält – nicht zu trocken, nicht zu feucht –, um eine optimale Zersetzung der Abfälle zu gewährleisten. Achten Sie darauf, einen Komposter mit einer Klappe oder Schublade am Boden zu wählen, damit Sie den fertigen Kompost bequem für Ihre Gartenarbeit entnehmen können.
Platzieren Sie Ihren Komposter an einem halbschattigen, gut belüfteten Ort in Ihrem Garten. Vermeiden Sie unbedingt eine Aufstellung in der prallen Sonne, da der Komposter sonst austrocknen und der Verrottungsprozess gestört werden kann. Stellen Sie ihn auch nicht in windige Bereiche, da der Deckel sonst ständig aufgewirbelt werden könnte.
Der Untergrund sollte natürlich sein, damit Regenwürmer den Komposter erreichen können – denn sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Kompostbildung. Deshalb sollte der Komposter nicht auf Betonplatten, Asphalt oder Kies platziert werden.
Für hochwertigen Kompost ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen stickstoffreichen „grünen“ Abfällen und kohlenstoffreichen „braunen“ Abfällen zu halten.
Grüne Abfälle (stickstoffreich):
Braune Abfälle (kohlenstoffreich):
Einige Abfälle sind ungeeignet für die Kompostierung und können entweder die Qualität des Komposts mindern oder Schädlinge anziehen. Folgende Materialien sollten Sie vermeiden: