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      Matratze - 135x200cm

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      Welche Art von Matratze auf einem Bett mit Bettkasten?

      Das Bett mit Bettkasten ist häufig mit einem Lattenrost oder einem mit Stoff bezogenen Bettgestell ausgestattet. Es ist wichtig, eine Matratze auszuwählen, die für diese Art von Struktur geeignet ist. Wenn Sie einen Holzlattenrost haben, sollten Sie sich für eine Matratze aus Schaumstoff, Memory-Schaum oder Naturlatex entscheiden. Wenn das Bettgestell hingegen flach ist, können Sie eine Taschenfederkernmatratze wählen. Es ist wichtig, die Kompatibilität zwischen Lattenrost und Matratze aufrechtzuerhalten, wobei die gleichen Grundsätze wie bei einem herkömmlichen Matratzen-Bettgestell-Set gelten.

      Wann sollte man seine Matratze wechseln?

      Es wird empfohlen, die Matratze alle 7 bis 10 Jahre zu wechseln. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es vielleicht an der Zeit ist, die Matratze zu wechseln:

      • Durchhängen: Wenn Sie ein deutliches Durchhängen oder Vertiefungen in Ihrer Matratze bemerken, kann dies auf einen Verlust der Stützfunktion hindeuten. Eine durchgelegene Matratze sorgt nicht für eine gute Ausrichtung der Wirbelsäule, was zu Schmerzen und Schlafproblemen führen kann.
      • Körperschmerzen: Wenn Sie häufig mit Körperschmerzen aufwachen, insbesondere im Rücken, Nacken, in den Schultern oder in den Hüften, kann dies ein Anzeichen dafür sein, dass Ihre Matratze Sie nicht mehr ausreichend stützt.
      • Allergien oder Atemprobleme: Wenn Sie beim Schlafengehen vermehrt Allergien oder Atemprobleme bemerken, kann dies auf die Ansammlung von Staub, Hautschuppen oder Milben in Ihrer Matratze zurückzuführen sein. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, Ihre Matratze auszutauschen.
      • Alterung: Wie bereits erwähnt, wird allgemein empfohlen, Ihre Matratze alle 7 bis 10 Jahre zu ersetzen, auch wenn sie keine offensichtlichen Abnutzungserscheinungen aufweist. Im Laufe der Zeit verschlechtern sich die Materialien der Matratze, verlieren ihre Elastizität und können Ihre Schlafqualität beeinträchtigen.

      Es ist jedoch zu beachten, dass diese Anzeichen je nach Art der Matratze und der Häufigkeit der Benutzung variieren können. Wenn Sie anhaltende Schlafprobleme haben oder sich Sorgen um Ihre Matratze machen, sollten Sie einen Fachmann oder Schlafspezialisten aufsuchen, um sich individuell beraten zu lassen.

      Welche Art von Matratze sollte man wählen: Latex, Federkern, Schaumstoff oder Memory-Schaum?

      Die Wahl einer Matratze hängt in erster Linie von Ihren persönlichen Vorlieben und Ihren Bedürfnissen in Bezug auf Komfort und Unterstützung ab. Jede Art von Matratze hat ihre Vor- und Nachteile. Hier ist eine kurze Beschreibung jeder Matratzenart, die Ihnen helfen soll, eine informierte Entscheidung zu treffen:

      • Latexmatratzen: Latexmatratzen werden aus natürlichem oder synthetischem Latex hergestellt. Sie bieten in der Regel eine gute Unterstützung und eine ausgezeichnete Haltbarkeit. Latex ist außerdem dafür bekannt, dass es nicht einsinkt und das Körpergewicht gleichmäßig verteilt. Es ist ideal für Allergiker, da es von Natur aus hypoallergen und resistent gegen Hausstaubmilben ist.
      • Federkernmatratzen: Federkernmatratzen bestehen aus einem Kern aus Metallspulen, die mit verschiedenen Schichten von Polsterung überzogen sind. Sie bieten eine gute Luftzirkulation und sind daher für Menschen geeignet, denen es nachts oft zu warm ist. Federkernmatratzen können auch eine gute Unterstützung und ein gutes Ansprechverhalten bieten, was von Menschen geschätzt wird, die ein federndes Gefühl bevorzugen.
      • Schaumstoffmatratzen: Schaumstoffmatratzen werden aus verschiedenen Arten von Schaumstoff hergestellt, z. B. aus atmungsaktivem Polyurethanschaum oder Memory-Schaum. Sie bieten eine gute Verteilung des Körpergewichts und können Druckstellen reduzieren. Schaumstoffmatratzen werden oft wegen ihrer Fähigkeit geschätzt, Bewegungen zu absorbieren, was für Menschen mit einem unruhigen Partner in der Nacht von Vorteil sein kann.
      • Matratzen mit Memory-Schaum: Matratzen mit Memory-Schaum werden aus einem viskoelastischen Schaumstoff hergestellt, der auf Körperwärme und Druck reagiert. Sie passen sich der Körperform an und bieten so eine individuelle Unterstützung und weniger Druckstellen. Matratzen mit Memory-Schaum können auch Bewegungen absorbieren, was für Menschen, die empfindlich auf die Bewegungen ihres Partners reagieren, von Vorteil sein kann.

      Es ist wichtig zu beachten, dass die Festigkeit und die Matratzenstärke von Modell zu Modell variieren kann, sogar innerhalb desselben Matratzentyps. Es ist daher ratsam, verschiedene Matratzentypen auszuprobieren und die Meinungen der Nutzer zu lesen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Der Kauf einer qualitativ hochwertigen und auf Ihre persönlichen Vorlieben abgestimmten Matratze kann dazu beitragen, die Qualität Ihres Schlafs und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

      Welche Matratze sollte man für ein Baby wählen?

      Ein Baby verbringt den größten Teil seiner ersten Monate mit Schlafen. Die Wahl der Matratze, auf der es seine Nickerchen und Nächte verbringen wird, ist daher eine sehr ernst zu nehmende Angelegenheit. Bevorzugen Sie eine Matratze aus Naturfasern, die hypoallergen und milbendicht ist, wie :

      • eine Matratze aus Wolle: ein isolierendes und temperaturausgleichendes Material, das dennoch für eine Säuglingsmatratze nicht zu empfehlen ist, da es zu weich ist und ein Sicherheitsrisiko für das Baby darstellt.
      • eine Matratze aus Kokosfasern: aufgrund ihrer Belüftung eine gute Alternative zur Wollmatratze, allerdings ist ihre Liegefläche recht hart.
      • eine Matratze aus Naturlatex: Dies ist die beste Lösung für die Matratze eines Säuglings, da das temperaturausgleichende und flexible Material die Bewegungen des Babys mitmacht, allerdings ist eine Latexmatratze für Babys auch die teuerste Option.